JobSlammer

JobSlammer – Vorbild sein für andere

Beim JobSlam geben wir erfolgreichen Migrationsgeschichten eine Bühne, um in kurzen und lebhaften Vorträgen ihren Karriereweg vor Studenten, Absolventen und Berufseinsteigern vorzustellen. JobSlammer setzen ein positives Zeichen für Diversity in Unternehmen und helfen aktiv bei der Integration von anderen „Global Talents“ in Deutschland.

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Warum sind JobSlammer wichtig für Integration?

  • Trotz gleicher Qualifikation müssen Absolventen mit Migrationshintergrund im Schnitt 17.5 Bewerbungen für ein Vorstellungsgespräch schreiben – ohne Migrationshintergrund nur durchschnittlich 9,5 Bewerbungen. Und nur 26% der ausländischen Studierenden aus Nicht-EU-Staaten verbleiben nach dem Studium in Deutschland. Jeder JobSlammer hat auf seinem Berufsweg individuelle Erfahrungen gemacht, die hilfreich für andere sein können, um den richtigen Arbeitgeber und passenden Job zu finden.
  • Insbesondere wegen der aktuellen öffentlichen Diskussion um die Integration von Flüchtlingen, möchten wir mit diesem Format Erfolgsgeschichten von Migranten in den Vordergrund stellen und Unternehmen eine Plattform geben, das Thema Diversity als große Chance und Erfolgskonzept darzustellen. 

 

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Wer kann JobSlammer werden?

  • JobSlammer haben Migrationshintergrund und bereits eine erfolgreiche Berufslaufbahn vorzuweisen (Berufsanfänger sind ebenso willkommen wie erfahrene Profis). JobSlammer können sowohl Mitarbeiter von Unternehmen oder Institutionen sein, als auch Selbständige.
  • Es wird nicht unterschieden, ob die Vortragenden eine in- oder ausländische Staatsangehörigkeit haben. Wichtig ist nur, dass sie über ihre berufliche Laufbahn in Deutschland (oder Österreich) erzählen können.
  • Da auch die Sprache ein wichtiger Teil von Integration ist, sollen die Slams auf deutsch erfolgen.
  • Ein Honorar gibt es für JobSlammer leider nicht. Die Reisekosten werden erstattet.

Wie läuft der JobSlam ab?

  • Bis zu 20 Slammer bekommen bei den JobSlams eine Bühne. Die Vorträge sind kurz und der Vorbereitsaufwand gering. “Pecha Kucha” („wirres Geplauder, Stimmengewirr“) heisst die Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag die passenden Bilder/Grafiken/Texte an eine Wand projiziert werden.
  • Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer jedes Slams beträgt damit exakt 6 Minuten 6 Sekunden.
  • Beim JobSlam soll möglichst viel Input von verschiedenen Berufswegen dargestellt werden. Dazu gehören der persönliche Karriereweg der Vortragenden, sowie Einblicke in das Unternehmen für das er heute arbeitet.

 

Hier können Sie sich als JobSlammer bewerben:


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